Deutsch-Chinesisches Haus  |  German-Chinese House

 

Expo Shanghai
2010 Deutsch-Chinesisches Haus, Shanghai, China
2018 Wiederaufbau im neuen Museumsquartier in Hangzhou, China

Zweigeschossiger Bambus- und Membran-Bau mit 330 m² begehbarer Ausstellungsfläche als 2. deutscher Pavillon für die Weltausstellung in Shanghai. Der innovative Objektbau besteht mit 8 m Höhe, 25 m Breite und 10 m Tiefe weitgehend aus Bambus- Naturrohren und Bambus-Laminaten. Für die Konstruktion wurden neu entwickelte Verbindungs- und Verfahrenstechniken für Bambus eingesetzt. Auftraggeber ist das Auswärtige Amt und das Goethe Institut. Der Pavillon repräsentiert Der Bau mit Ausstellungs- und Spielfunktion repräsentiert die Veranstaltungsreihe „Deutschland und China gemeinsam in Bewegung“ (DuC), die von 2007 bis 2010 in fünf "Mega-Cities" Chinas realisiert wurde und sich dem Thema „nachhaltige Urbanisierung" widmet.

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Zusammenarbeit:

Entwurf, Entwicklung und Architektur: Markus Heinsdorff, München

Planerische Umsetzung und Genehmigungsverfahren:
MUDI Architekten und Tongji Universität Shanghai

Tragwerksplanung: 
Fakultät für Architektur und Statik / Prof. Dr. -Ing. Mike Sieder VariCon, TU München, Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion

Verbindungstechnik:
Prof. Dr. -Ing.Harald Garrecht,  TU Darmstadt, Institut für Massivbau und Prof. J. Schneider TU Darmstadt, Institut für Werkstoffe und Mechanik im Bauwesen

Bauleitung:
Tebodin Consultants & Engineers, Shanghai

Beratung Tragkonstruktion:
 Schlaich Bergermann und Partner, K. Göppert, Stuttgart

Ausführung:
Oriental Expo Shanghai

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